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v.l.n.r.: Gebietsdirektor Moritz Rinklin informiert gemeinsam mit Geschäftsstellenleiterin Franziska Milz und Privatkundenberaterin Stephanie Helmbrecht über Strukturen und Abläufe der Sparkasse Schwaben-Bodensee.

Veranstaltung: Zukunftsorientierung für Schülerinnen und Schüler

28. März 2023

Betriebserkundung der Sparkasse Schwaben-Bodensee in Lindenberg 

Knapp 30 Jugendliche informierten sich heute in der Geschäftsstelle Lindenberg der Sparkasse Schwaben-Bodensee über ihre mögliche Zukunft. Dabei waren Schülerinnen und Schüler der Lindenberger Realschule und Mittelschule sowie der Mittelschule in Weiler vertreten. Die Möglichkeit wurde vom Unternehmertreffen Westallgäu organisiert.

Wo sich Jugendliche in Zukunft sehen

Um individuelle Interessen zu erfüllen, konnten die Schülerinnen und Schüler im Vorfeld selbst entscheiden, welche Berufe und Unternehmen sie erkunden. Rund 30 davon wollten mehr über die Sparkasse Schwaben-Bodensee erfahren. „Es ist für die berufliche Orientierung wertvoll, Einblicke in den Bankalltag – auch hinter den Bankschalter – zu erhalten“, sagt Franziska Milz, Leiterin der Geschäftsstelle Lindau-Aeschach. Die Jugendlichen reagierten sichtlich beeindruckt, als ihnen die Mitarbeiteranzahl (ca. 1.100) vorgestellt wurde. „Sie hatten mit deutlich weniger gerechnet, 50 bis 200“, berichtet Moritz Rinklin, Gebietsdirektor Lindau-Westallgäu.

Aus Instagram-Storys etwas lernen

Der Vortrag war modern gestaltet, denn Rinklin, Milz und Privatkundenberaterin Stephanie Helmbrecht führten durch die Präsentation im Stil einer Instagram Story. Unter Hashtags wie #NiceToKnow, #MehrFreizeit und #NextStopKarriere konnten die Jugendlichen anschauliche Details über Berufe bei der Sparkasse Schwaben-Bodensee erfahren.

Komplexe Bankthemen? Nein danke!

Neben dem Vortrag gab es auch einen Stationenlauf: „Wir haben mit verschiedenen Beispielen komplexe Bankthemen visualisiert und einfach erklärt“, sagt Helmbrecht. Mit sechs verschiedenen Stationen konnten die Jugendlichen mehr zu bankspezifischen Themen wie etwa Selbstständigkeit, Altersvorsorge, Geldanlagen und Immobilie erfahren.

„Wir hatten mindestens genauso viel Spaß wie die Jugendlichen und freuen uns natürlich über viele Bewerbungen – für dieses oder das nächste Ausbildungsjahr“, so Rinklin abschließend.

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